Die Geschichte Haus zur Brücke
der Ursprung

Opa Alfons

Alfons Biner wurde anfangs des vergangenen Jahrhunderts in die Familie Biner in Zermatt geboren. In den 1930er Jahren ist er mit seiner jungen Familie in das Haus zur Brücke am Steg eingezogen. Er konnte damals die Bäckerei übernehmen. Mit den Jahren wuchs die Familie und der Betrieb florierte. In den 1960ern haben zwei seiner Söhne den Bäckereibetrieb übernommen. Das Haus zur Brücke blieb in den folgenden Jahren für alle Nachfahren von Alfons Biner ein wichtiger Treffpunkt, da die Eltern weiterhin dort lebten. Wie unsere Oma Gertrud zu sagen pflegte: "Das Haus zur Brücke symbolisiert die Brücke zwischen den Generationen". Gegen Ende des Jahrhunderts übernahm die dritte Generation die Bäckerei, die sie bis ins Jahr 2019 erfolgreich führte. 

Das Haus zur Brücke hat in all den Jahren aber arg unter den Umständen gelitten und musste daher von Grund auf saniert werden. 

Wir freuen uns, dass wir bald im neuen Haus zur Brücke Menschen aus aller Welt begrüssen dürfen. Schön wäre es, wenn es ebenfalls die Brücke zwischen verschiedenen Kulturen sein könnte.

Haus zur Brücke

Erklärung zu unseren Namen

Das Haus heisst bereits über hundert Jahre "Haus zur Brücke", da es sich wie der Name beschreibt neben der Brücke zum Steg befindet. Auf Fotografien aus dem 19 Jahrhundert ist zu sehen, dass sich damals nur wenige Brücken über den Fluss führten. Das Dorf Zermatt war damals noch viel kleiner. 

Nach dem Abriss des alten Gebäudes wollen wir den Namen weiter treu bleiben. 

Für unsere 4 Ferienwohnungen haben wir uns für die Namen "Findelbach", "Triftbach", "Zmuttbach" und "Gornera" entschieden. Diese 4 Bäche bilden die Mattervispa, die vor dem Haus zur Brücke unter der Brücke durch fliesst. 

Die Bäche sind nach ihren  Quellen benannt: Der Zmuttbach vom Zmuttgletscher, die Gornera vom Gornergletscher, der Triftbach vom Triftgletscher und der Findelbach, der durch die Findelschlucht fliesst, vom Findelgletscher.